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BAER-Store | Über uns

Über uns

Lass dich vom nachhaltigen Konsum begeistern. Im BAER-Store aus Bochum findest du Produkte, die fair hergestellt und/oder ressourcenschonend produziert sind. Wir lieben Style, Qualität, Handwerk, hochwertige Verarbeitung – und Nachhaltigkeit. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und umgebe dich mit Dingen, bei deren Herstellung Klimaschutz und Verantwortung die entscheidende Rolle gespielt haben.

Der BAER Store ist die Idee von Christopher Baer: unkonventionell, ein bisschen wild, der mit einem großen Netzwerk, unterschiedlicher Menschen und Firmen,  andere Wege gehen will, als einzig der geldwerte Vorteil.

Was könnte Positiver Konsum sein. Dieser Frage stellen wir uns. Produkte und Produktionen die einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft, die Umwelt, oder die Wirtschaft haben. Solche Produkte bieten einen Mehrwert, der über den reinen Konsum hinausgeht. Sie fördern ethische Werte, wie Nachhaltigkeit, Fairness und soziale Verantwortung. Hier sind einige Kategorien von Produkten und Konzepten, die unter diesen Begriff fallen könnten:

1. Nachhaltige Produktion

  • Produkte, die unter umweltfreundlichen Bedingungen hergestellt werden, z.B. mit reduziertem CO2-Fußabdruck oder durch den Einsatz erneuerbarer Energien.
  • Materialien, die ökologisch nachhaltig sind, wie biologisch abbaubare Verpackungen oder Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau.

2. Fair Trade

  • Produkte, die unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt werden, bei denen die Arbeiter gerecht entlohnt und ihre Rechte geschützt werden.
  • Beispiele: Kaffee, Schokolade, Kleidung, die durch Fair-Trade-zertifizierte Unternehmen angeboten werden.

3. Handwerkliche Produktion

  • Produkte, die von lokalen Handwerkern oder in kleinen, oft familiär geführten Betrieben hergestellt werden.
  • Diese Produkte zeichnen sich oft durch hohe Qualität und Individualität aus, und der Kauf unterstützt lokale Wirtschaften und Traditionen.

4. Unterstützung indigener Gemeinschaften

  • Waren, die von indigenen Familien oder Gemeinschaften hergestellt werden, oft unter Erhaltung traditioneller Handwerkskunst oder landwirtschaftlicher Methoden.
  • Der Konsum solcher Produkte hilft, die kulturelle Identität dieser Gemeinschaften zu erhalten und sie wirtschaftlich zu stärken.

5. Recycling-Produkte

  • Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt werden, wie z.B. Kleidung aus recyceltem Plastik oder Papierprodukte aus wiederverwendetem Papier.
  • Durch den Kauf von Recycling-Produkten wird der Bedarf an neuen Rohstoffen reduziert und Abfall verringert.

6. Upcycling-Produkte

  • Hierbei handelt es sich um Produkte, die aus alten, nicht mehr genutzten Materialien oder Produkten hergestellt werden, die sonst im Müll landen würden, aber zu neuen und oft höherwertigen Produkten verarbeitet werden.
  • Beispiele sind Möbel aus alten Holzpaletten oder Taschen aus gebrauchten Textilien.

7. Kreislaufwirtschaft (Circular Economy)

  • Produkte, die so konzipiert sind, dass sie am Ende ihrer Lebensdauer recycelt oder wiederverwendet werden können, um Abfall zu minimieren und Ressourcen zu schonen.
  • Konsumenten können durch die Wahl von solchen Produkten den Kreislauf unterstützen und zum Umweltschutz beitragen.

8. Zero-Waste-Produkte

  • Produkte, die darauf abzielen, Müll zu reduzieren oder gar keinen Müll zu erzeugen. Dies könnte etwa unverpackte Lebensmittel oder langlebige Konsumgüter wie Edelstahl-Trinkflaschen sein.

9. Regionale Produkte

  • Produkte, die lokal angebaut oder produziert werden und somit lange Transportwege und damit verbundene Emissionen vermeiden.
  • Regionale Produkte unterstützen zudem die lokale Landwirtschaft und Wirtschaft.

10. Ethical Fashion

  • Kleidung, die unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wird, oft mit ökologisch nachhaltigen Materialien und Verfahren.
  • Konsumenten können auf „Fast Fashion“ verzichten und stattdessen langlebige, umweltfreundliche und sozialverträgliche Mode unterstützen.

Durch den bewussten Kauf solcher Produkte kann ein Beitrag zum Schutz der Umwelt, zur Unterstützung fairer Arbeitsbedingungen und zur Förderung lokaler und indigener Gemeinschaften erreicht werden. Positiver Konsum bedeutet also, Verantwortung für die Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens zu übernehmen und eine Veränderung hin zu einer nachhaltigeren und gerechteren Welt zu unterstützen.


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